Schauspielhaus Köln - Robin Hood
* Das Ganze ist in ein überdrehter Spaß mit lustigen Liedern garniert. Neben den
Schauspielern toben Spieler mit lebensgroßen Puppen über die Bühne.
Express
* Die Kampftruppe des Scheriffs ist ein Haufen lustiger Blechdosenmänner (Puppenspieler
Jan Mixsa und Katja Bär) ...
General-Anzeiger
Junges Theater Bonn - Drachenreiter
* Ben, Lung und die Ratte Gilbert Grauschwanz und viele Andere machen die Uraufführung von
Drachenreiter des Jungen Theaters Bonn zu einem unvergesslichen Abenteuer ... Ganz neu ist die
Einbeziehung von Puppen, für die eigens die beiden ausgezeichneten Puppenspielerinnen Katja
Bär und Iris Schleuss engagiert wurden ... Das Zusammenspiel zwischen Puppen und den ständig
sichtbar führenden Schauspielern, den erwachsenen Ensemblemitgliedern und den jungen Darstellern
in den Kinderrollen funktioniert fabelhaft ...
Generalanzeiger Bonn
* Liebe Katja,
Seit ich Sie in Bonn habe Fliegenbein spielen sehen, kann ich ihn mir gar nicht mehr anders vorstellen
und ich bewundere Ihre Puppenspieler-Kunst so sehr, dass es mich natürlich unglaublich freut, dass
Sie sie mit einer meiner Figuren praktizieren! Es gehört zu den wunderbarsten Seiten meines Berufes,
dass Künstler wie Sie meine Geschichten erzählen und ich hoffe sehr, dass Sie Fliegenbein noch
auf vielen Bühnen zum Leben erwecken werden!
Vielleicht könnten Sie mir ein Foto von sich und Fliegenbein bei der Arbeit schicken? Es würde
einen Ehrenplatz in meinem Schreibhaus bekommen!
Mit ganz herzlichen Grüßen aus Kalifornien!
Ihre Cornelia Funke
Mail von Frau Cornelia Funke
* Ich war Zuschauer bei der Premiere des Drachenreiters in Berlin. Mir hat die Aufführung sehr gefallen.
Insbesondere gefiel mir die Darstellung Ihrer Figur. Ich möchte Ihnen davon berichten, dass ich davon wie elektrisiert war. Sie gingen so vorsichtig, so behutsam mit der Figur um, sie beanspruchte einfach Aufmerksamkeit.
Meine Güte, Klasse.
Zuschauermail nach einer Vorstellung im Admiralspalast
"Jim Kopf und die Wilde 13" Kölner Künstlertheater
* ... gelingt es Katja Bär und Georg zum Kley, ein dichtes Geflecht aus Musik, Erzählung, Puppenspiel
und Schauspiel zu knüpfen. Aber der Spaß entfaltet sich hier auch im Detail, die Meerjungfrau Susela
Pitschi (Bär) bezaubert mit ihren anmutigen Bewegungen ...
... der Star der Aufführung ist Nepomuk (Bär) ... "Jim Knopf und die Wilde 13" bietet denn auch
Theater, das poetische Momente mit dem Spaß am Geschichtenerzählern verbindet ...
Kölner Rundschau
"Simon und das Kind in der Krippe"
* Die Weihnachtsgeschichte ist natürlich unschwer zu erkennen, obwohl diesmal nur die biblischen Randfiguren das Sagen haben. Dass die Geschichte alles andere als mit << heiligen Botschaften>> überladen ist, spricht für diese Inszenierung. Hier haben Könner ihres Fachs (Regie führt die Puppenspielerin Katja Bär) die Gratwanderung geschafft, weder pietätlos, noch allzu ehrfürchtig zu sein. So lässt sich das Ganze schließlich auch von Nichtchristen als schönes und fesselndes Kindermärchen sehen. Langeweile kommt in der gut 45-minütigen Aufführung für Kinder ab drei Jahren nicht auf. Mal belustigt, mal gebannt folgen aber auch die Älteren dem Geschehen auf der Bühne. Gespielt wird mit Kurzstabfiguren.
Aachener Nachrichten
"Wilder Willi - toller Thomas!"
* Dieter Baum führt die Holzfiguren und Katja Bär inszeniert die Story so einfühlsam, dass sie stets ihr Tempo hält und die Spannung genau auf das Alter der vier- bis siebenjährigen Zuschauer abgestimmt ist. Wenn Theater so funktioniert, dann schlägt es Fernsehen und Kino in der Gunst der jungen Theaterbesucher mühelos aus dem Feld ...
Kölner Rundschau
"Zauberlehrling"
* Eine gelungene Adaption von Goethes paradigmatischem Gedicht über die Geister, die man nicht mehr los wird, gestaltet vom "Guck mal"-Theater aus Bonn. Mit viel Einfallsreichtum und einer tollen umklappbaren Kulisse stellte Martina Hering einem großen Publikum vor allem aus Vorschulkindern die handelnden Personen dar. Viel Spaß hatten die Kinder an der effektvollen Geschichte, und sie reagierten schnell mit. Eine schöne Vorführung, genau auf die Altersgruppe ausgerichtet.
Beverunger Rundschau
"Rashid, der Perlenerzähler"
* ... plötzlich fehlt das Schmuckstück der Sammlung, der "Stern von Surabaya"! Wie Rashid nun auszieht, um den Stern wiederzufinden wird erzählt mit aller gebotenen Farbenpracht und Fabulierfreude, Paläste und Haremsdamen, Wüstenlandschaften und Glitzergrotten, Bauchtanz und fliegende Teppiche - märchenhafter Orient, gewürzt mit Witz und der unverzichtbaren Prise morgenländischer Weisheit ... Das ideenreiche Spiel mit diversen Figurenarten, die schöne Ausstattung und wandlungsfähige Bühnenbild (verantwortlich Dieter Baum und unterstützt durch Katja Bärs Regie) erfreute nicht nur Kinderherzen."
Kölner Stadt-Anzeiger
* "Wunderschöne szenische, gestalterische Einfälle; atmosphärisch ein Orient, wie wir ihn uns als Kinder vorgestellt haben; bestechend dabei, mit welch einfachen Mitteln die Bilder wechselten, sehr ausdrucksvoll und miterlebend das Spiel des Puppenspielers. Ein Erlebnis!"
Zuschauerreaktion (Zwei Omas mit ihren Enkelkindern zu "Rashid")
"Der kleine König Balduin"
* Bei großen Ereignissen geraten kleine Leute schnell aus dem Blickfeld. Gänzlich unbemerkt von den damaligen Geschichtsschreibern blieb damals ein gewisser König Balduin, der mit einiger Verspätung im Stall von Bethlehem erschien ... Die Wechsel zwischen Erzählerebene und Puppenspiel gelingen mühelos, das Bühnenbild, eingerahmt von einem Himmelsstreif, hat einige Überraschungen parat, und das gemächliche Erzähltempo gibt Gelegenheit zum freien Spiel der Phantasie.
Kölner Stadt-Anzeiger